Autowäsche verboten, Rasen wässern beschränkt, Empfehlungen zum Zähneputzen – in vielen Staaten reagieren Behörden so auf Hitzewellen und Dürreperioden. Wird man sich an derlei Regeln gewöhnen müssen?
Neben dem Klimawandel ist die Wasserkrise auch hausgemacht. Denn anders als im „wilderen“ Osten des Landes haben die Menschen in Westpolen über die Jahrzehnte extensive Landwirtschaft betrieben, natürliche Feuchtgebiete trockengelegt und Bäume gerodet. Im Osten fungieren ausgedehnte Urwälder wie die Bialowieza hingegen noch als natürliche Wasserspeicher, wobei es dort auch trockener wird und es zuletzt zu erheblichen Torfmoorbränden kam.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/wasserknappheit-duerre-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Wir können uns ein weiter so und ständiges Wachstum der Siedlungsfläche nicht mehr leisten. Wir sind Teil der Natur und werden mit ihrem Verschwinden auch untergehen. Diese Art der Stadtentwicklung in Berlin und Brandenburg muss ganz anders gemacht werden.