Die neue Bundesumweltministerin Steffi Lemke hält das Artensterben für „mindestens so dramatisch“ wie die Klimakrise. „Die Artenkrise wird der nächste große Kampf“, sagte Lemke der „Süddeutschen Zeitung“. „Sie bedroht unmittelbar unsere Lebensgrundlagen.“ Ziel müsse es sein, Klima und Artenvielfalt zugleich zu schützen. Dies könne gelingen, wenn vermehrt Wälder naturnah bewirtschaftet, Moore vernässt und Flussauen renaturiert würden, sagte Lemke.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Lemke-Artenkrise-so-dramatisch-wie-Klimakrise-article23008045.html
Das Gebiet rund um die Moorlinse ist noch ein Paradies für Artenvielfalt und könnte auch langfristig ein kleiner Baustein im Kampf gegen Artenkrise und Klimakrise sein, wenn man es nicht unter Beton versenkt.